Kata-Teams in Belgien erfolgreich

Am ersten Oktoberwochenende starteten die Indestädter Kata-Teams erstmalig beim 9. Internationale Hainaut Cup im belgischen Roselies. Der Hainaut Cup wird auch als offene belgische Meisterschaften bezeichnet und dementsprechend hoch ist auch das Niveau der startenden Teams.

Die lokalen Größen sind in eigener Halle allerdings immer schwer zu schlagen – dies mussten die erfolgsverwöhnten Teams aus Eschweiler diesmal schmerzlich erfahren.

So mussten sich Volker Degenhart und Jörn Stermann-Sinsilewski in der Kodokan-goshin-jutsu (Form der modernen Selbstverteidigung) mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Noch ungünstiger lief es für Franz-Georg Hoettgen und Olaf Müller in der Juno-kata (Form der Geschmeidigkeit). Der vierte Platz für die Beiden stieß auch beim Fachpublikum auf Unverständnis. 

„Auch wenn es nicht optimal lief werden wir nächstes Jahr wieder hier starten. Es passt jetzt besser in unseren Terminplan, da es nicht wie früher am letzten Wochenende vor Weihnachten stattfindet. Und außerdem ist jetzt der Ehrgeiz geweckt, auch die hiesige Jury zu überzeugen“, so Jörn Stermann-Sinsilewski mit einem Augenzwinkern.

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